Von der Costa Brava im Norden bis zur Costa del Sol im Südwesten wechseln sich feinsandige Strände, kleine Buchten und schroffe Klippen ab. Wassersport wird an allen Küsten ausgeübt. Ausbildungen in Segeln, Surfen und Tauchen können Sie bereits von zu Hause buchen. Viele Ferienwohnungen liegen sogar direkt am Meer, sodass sie gewissermaßen von der Haustür ins Meer fallen können oder den Ausblick auf das Mittelmeer bei selbst zubereitetem Essen genießen.
Ruhe und Entspannung finden Sie in Ihrer Finca auf Spaniens Inseln im Landesinneren. Mit einem Mietwagen sind Sie trotzdem schnell an den Stränden. Familien werden sich in einem Ferienhaus im Nordosten an Spaniens goldener Küste, der Costa Daurada, wohlfühlen. Hier überzeugen die langen Sandstrände mit flachem Wasser.
Türkisfarbenes Meer lockt an der Costa del Sol, der Sonnenküste, in Andalusien. Das Klima ist in dieser Region besonders mild und die Wassertemperaturen dementsprechend angenehm.
Ausgangspunkt der spanischen Eroberer war einst die Costa de la Luz, die Küste des Lichts, im Süden. Erobern Sie sich nicht nur die herrlichen Sandstrände, sondern auch die Kulturstätten des Landes. Cádiz und Jerez vermitteln andalusischen Lebensstil in kleinen Kneipen, wo die Schinken noch von der Decke baumeln und der Sherry als Nationalgetränk gilt.
Die Kanarischen Inseln sind bekannt für das durchgehend angenehme Klima. Im Winter ist hier Hochsaison. Entscheiden Sie sich für ein Ferienhaus auf Spaniens südlichsten Inseln, dann haben Sie die Wahl zwischen wüstenähnlichen Sanddünen auf Gran Canaria und Fuerteventura oder schwarzen Stränden in Lanzarote. Auf Teneriffa können Sie den Teide, den höchsten Berg Spaniens, besteigen und die Inseln Gomera, La Palma und Hierro sind immer noch Geheimtipps für Feriengäste, die mehr vom ursprünglichen Leben der Inselbewohner kennenlernen möchten.
An den raueren Küsten der Biskaya im Norden Spaniens stehen Ferienwohnungen oder Bungalows für Surfbegeisterte zur Verfügung. Die Ausläufer der Pyrenäen ziehen Wanderer und Wintersportler an. Santiago de Compostela in Galizien war schon im Mittelalter als Pilgerstätte bekannt. Aus den fjordartigen Flussmündungen Galiziens holen die Fischer die köstlichen Meeresfrüchte, die Sie unbedingt probieren sollten.